stadt-panorama TV: kontorapart - von Lisa Hauschild
Am 6. April 2013 eröffnete die Ladengalerie "kontor.apart" in der Altstadt von Moers... [...mehr...]
Neuer Kunstmarkt in der Altstadt Moers
Bericht über die Eröffnung in der Friedrichstraße 28. [...mehr...]
Die Klein'sche Flasche ist ein mathematischer Witz, ein geometrisches Objekt mit nur einer Oberfläche, ohne ein Innen und ein Außen. Es beginnt wie eine normale Flasche, aber dann biegt es sich zurück in sich selbst, so dass die innere Oberfläche mit der äußeren zusammenfällt und innen und außen verschmelzen.
Eine Klein'sche Flasche kann im dreidmensionalen Raum nicht wirklich existieren, aber man kann trotzdem ein Modell davon herstellen, und ja, man kann damit Flaschen öffnen !
Das Objekt basiert auf einem CAD-Entwurf und wird mit dreidimensionalem Druck direkt aus feinem Metallpulver angefertigt. Dabei entsteht ein Komposit-Material aus Stahl und Bronze.
Endpreis, zzgl. Versandkosten2
Einer der Klassiker, unverzichtbar für jeden, der im dreidimensionalen Raum lebt. Innerhalb der Serie ist dieser gezwirbelte Tetraeder das einfachste Modell und gleichzeitig das mit der höchsten Symmetrie.
Das Objekt basiert auf einem CAD-Entwurf und wird mit dreidimensionalem Druck direkt aus feinem Metallpulver angefertigt. Dabei entsteht ein Komposit-Material aus Stahl und Bronze.
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Das Modell basiert auf der Oktaeder-Form, jedoch mit einer Besonderheit: Es besitzt mehrere Symmetrieachsen, aber keine Spiegelebenen.
Das Objekt basiert auf einem CAD-Entwurf und wird mit dreidimensionalem Druck direkt aus feinem Metallpulver angefertigt. Dabei entsteht ein Komposit-Material aus Stahl und Bronze mit einer sehr interessanten Oberflächentextur.
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Das Modell basiert auf der Dodekaede-Form. Ein mysteriöses Objekt mit einem versteckten inneren Kern.
Das Objekt basiert auf einem CAD-Entwurf und wird mit dreidimensionalem Druck direkt aus feinem Metallpulver angefertigt. Dabei entsteht ein Komposit-Material aus Stahl und Bronze mit einer sehr interessanten Oberflächentextur.
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Eine fantastische dreifach periodische minimale Oberfläche die den Raum in zwei kongruente Regionen teilt. Diese Oberfläche wurde im Jahr 1970 von Alan Schoen entdeckt. Die Oberfläche wurde mit Hilfe der Software Mathematica und Ken Brakkes "Surface Evolver" berechnet, die Perforation wurde durch die Künstlerin hinzugefügt.
Das Objekt basiert auf einem CAD-Entwurf und wird mit dreidimensionalem Druck direkt aus feinem Metallpulver angefertigt. Dabei entsteht ein Komposit-Material aus Stahl und Bronze mit einer sehr interessanten Oberflächentextur.
Endpreis, zzgl. Versandkosten2